Aktuelles

Unterstützung für die Ukraine

Auch unsere Stipendiatinnen, Stipendiaten und Alumni unterstützen Hilfsaktionen und sind selbst aktiv.

In ganz Deutschland ist die Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung sehr groß. Zahlreiche Organisationen bitten um Spenden und organisieren Hilfe für das vom Krieg gezeichnete Land und seine Menschen. Wir haben eine Auflistung der Maßnahmen zusammengestellt, die Stipendiatinnen, Stipendiaten und  Alumni in unserem Netzwerk auf die Beine gestellt haben:

Rike Sauer ist Stipendiatin und Autorin. Sie startet eine Vorlesungsreihe "Lesen für die Ukraine". Der Eintritt für die Lesungen ist frei, dafür möchte sie die Zuhörer*innen um Spenden für die Ukraine bitten. Rike ist noch auf der Suche nach Veranstaltungsräumen in Bielefeld und Umgebung sowie nach weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern, mit denen sie gemeinsam die Leseabende gestalten kann. "Ich bin mir sicher, dass wir viele talentierte Menschen unter uns haben. Traut euch und zeigt es! Und tut dabei noch etwas Gutes!" lautet Rikes Aufruf. Bei Interesse bitte per E-Mail an lesen-fuer-die-ukraine@web.de oder auf Instagram: rike_sauer melden.

Der Krieg in der Ukraine erfüllt uns alle mit Entsetzen und macht uns bewusst, dass der Frieden und unser Wohlstand in Europa nicht selbstverständlich sind. Ganz besonders fühlen wir mit den Menschen in der Ukraine, die von dem Hass und der Gewalt direkt betroffen sind oder sich gerade auf der Flucht befinden. Auch Lorenz, Lukas und Jan haben sich gefragt, wie sie helfen können und ihre MItstipendiatinnen und -stipendiaten - sofern es ihnen finanziell möglich ist - um Spenden für Paderborns Partnerstadt Przemyśl in Polen gebeten. Przemyśl liegt nur 10 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt und ist zum Zufluchtsort für tausende Geflüchteten geworden. Um diese vielen hilfsbedürftigen Menschen vor Ort zu unterstützen, braucht es vor allem Geldspenden. Alle Informationen zu dieser Hilfsaktion und die Spendenkonten sind unter diesem Link zu finden.

Unser Alumnus Max Metzer möchte mit seinem Social-Startup mykori aus der Founders Foundation heraus ebenfalls einen Beitrag in der aktuellen Lage leisten. Mit mykori hat er eine Plattform auf die Beine gestellt, die Mitarbeitende und Arbeitgeber bei der Unterstützung von NGOs zusammenbringt. Mitarbeitende können über mykori an ausgewählte Organisationen spenden. Diese Spenden können dann von Arbeitgebern zu vorher kommunizierten Faktoren aufgestockt werden (vedoppelt, verdreifacht o.ä.). Damit werden unmittelbar die Belange der Mitarbeitenden unterstützt, die sich durch Spenden für die Ukraine einsetzen. Nähere Informationen gibt es direkt bei Max unter dieser E-Mail-Adresse: mmetzner@mykori.org