FÖRDERER IM PORTRÄT

DREI FRAGEN AN

FAA Facharztagentur GmbH Co. KG

Wer sind wir?

Die Facharztagentur GmbH & Co. KG wurde 2001 von Dr. Jochen Jouaux gegründet. Dr. Jouaux ist selbst Arzt und arbeitete als Anästhesist einige Zeit in Großbritannien. Dort lernte er das Modell der Honorarvertretung kennen. Um dem zunehmenden Ärztemangel auch hierzulande entgegenzuwirken, beschloss er, das Modell der Honorarvertretung mit nach Deutschland zu nehmen. Seitdem haben sich die Beschäftigungsmodelle (Arbeitnehmerüberlassung, befristete Anstellung sowie Direktvermittlung) der Facharztagentur im Klinikalltag erfolgreich etabliert. Das Team der Facharztagentur besteht inzwischen aus 50 Kolleg*innen, die über unterschiedliche Erfahrungen und Schwerpunkte verfügen.

Warum engagieren wir uns?

Der Zweck der Facharztagentur besteht darin, Personalengpässen entgegenzuwirken.Insbesondere in Zeiten des Ärztemangels spielt die Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen eine sehr wichtige Rolle. Nur so ist es vielen Kliniken und medizinischen Einrichtungen überhaupt noch möglich, eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten und aufrechtzuerhalten. Um den zunehmenden Ärztemangel entsprechend zu beheben, gibt es keine bessere Möglichkeit als die Ausbildung von angehenden Mediziner*innen zu fördern. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, sie während ihres Studiums finanziell zu unterstützen.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Wir freuen uns schon sehr, die jungen Student*innen kennenzulernen und mehr über sie und ihr Studium zu erfahren. Für uns ist es auch besonders wichtig, durch den direkten Kontakt mit ihnen immer am Puls der Zeit zu bleiben. Außerdem haben wir großes Interesse daran, das Netzwerk mit den anderen Förderern aufzubauen und uns untereinander zu den verschiedensten Themen auszutauschen.

Wer sind wir?

Die Facharztagentur GmbH & Co. KG wurde 2001 von Dr. Jochen Jouaux gegründet. Dr. Jouaux ist selbst Arzt und arbeitete als Anästhesist einige Zeit in Großbritannien. Dort lernte er das Modell der Honorarvertretung kennen. Um dem zunehmenden Ärztemangel auch hierzulande entgegenzuwirken, beschloss er, das Modell der Honorarvertretung mit nach Deutschland zu nehmen. Seitdem haben sich die Beschäftigungsmodelle (Arbeitnehmerüberlassung, befristete Anstellung sowie Direktvermittlung) der Facharztagentur im Klinikalltag erfolgreich etabliert. Das Team der Facharztagentur besteht inzwischen aus 50 Kolleg*innen, die über unterschiedliche Erfahrungen und Schwerpunkte verfügen.

Warum engagieren wir uns?

Der Zweck der Facharztagentur besteht darin, Personalengpässen entgegenzuwirken. Insbesondere in Zeiten des Ärztemangels spielt die Arbeitnehmerüberlassung im Gesundheitswesen eine sehr wichtige Rolle. Nur so ist es vielen Kliniken und medizinischen Einrichtungen überhaupt noch möglich, eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten und aufrechtzuerhalten. Um den zunehmenden Ärztemangel entsprechend zu beheben, gibt es keine bessere Möglichkeit als die Ausbildung von angehenden Mediziner*innen zu fördern. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, sie während ihres Studiums finanziell zu unterstützen.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Wir freuen uns schon sehr, die jungen Student*innen kennenzulernen und mehr über sie und ihr Studium zu erfahren. Für uns ist es auch besonders wichtig, durch den direkten Kontakt mit ihnen immer am Puls der Zeit zu bleiben. Außerdem haben wir großes Interesse daran, das Netzwerk mit den anderen Förderern aufzubauen und uns untereinander zu den verschiedensten Themen auszutauschen.

 

Hans Thomann Stiftung

Wer sind wir?

Die Thomann GmbH ist Europas größter Einzelhändler für Musikinstrumente, Zubehör und Veranstaltungstechnik. Musik ist mir persönlich, meiner Familie und den allermeisten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erster Stelle eine Leidenschaft. So sehen wir uns nicht nur als Verkäuferinnen und Verkäufer, sondern als Begleiter*innen, die unserer Kundschaft den Weg in ein (besseres) Erlebnis des Musikmachens und -genießens ebnen. Von der ersten Anfrage bis zur Reparatur eines geliebten Instruments viele Jahre nach der Anschaffung sind wir mit von der Partie. Heimatverbunden, wie wir sind, helfen unsere mehr als 1.800 Angestellten dabei, vom kleinen Örtchen Treppendorf im Steigerwald bei Bamberg das Leben unserer Kund*innen in der ganzen Welt zum Klingen zu bringen.

Warum engagieren wir uns?

Mit der Gründung der Hans-Thomann-Stiftung 2012 setzten wir meinem Vater ein Denkmal – nicht nur als Grunder des Familienunternehmens, sondern ganz spezifisch als Denkmal eines Mannes, dessen Liebe zu und Leidenschaft für die Musik von seinem Umfeld nicht als standesgemäß empfunden und so auch nicht gefördert wurde. Er musste sich jeden Fortschritt, den er auf dem Weg zum talentierten Instrumentalisten machte, hart erarbeiten: von der selbst ersparten Gebühr für den Unterricht bis zu den viele Kilometer langen Wegen auf dem Fahrrad zu seinen Kursen. Dank seiner Leidenschaft und Hartnäckigkeit konnte er sein berufliches Leben aber doch der Musik widmen.

Vielen jungen Menschen sind heute die Wege zur Musik verbaut. Das Geld in der Familie reicht nicht, um Instrumente oder Unterricht zu bezahlen. In der Schule wird immer weniger Wert auf Musik gelegt. Es gibt keinen Zugang zu der teuren Technik, die heutzutage nötig ist, eigene Musik zu produzieren und aufzunehmen… Also engagiert sich die Hans-Thomann-Stiftung hier und unterstützt vielfältige Projekte, die es Kindern und Jugendlichen ermöglichen, Musik und Musizieren besser zu erleben. Dabei konzentriert sich die Stiftung auf die Begleitung längerfristiger Projekte und auf die Investition in Bildung, vor allem durch Stipendien, um die Nachhaltigkeit ihrer Arbeit zu gewährleisten.

Worauf freue ich mich im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Am meisten freue ich mich, wenn ich persönlichen Kontakt mit unseren Stipendiat*innen habe, wenn Sie mir erzählen, wie sie es schaffen, Ihr Unterrichtspensum mit dem täglichen stundenlangen Üben und Proben vereinbaren – so etwas schafft man nur, wenn man wirklich begeistert für die Musik ist und die Leidenschaft dieser jungen Menschen ist auch für mich eine immer wieder frische Quelle der Inspiration.

Dr. Luise Stolz

Wer bin ich?

Ich bin seit fast 45 Jahren in Paderborn als Allgemeinärztin mit den Schwerpunkten Psychotherapie, Homöopathie und Neuraltherapie niedergelassen. Eigentlich bin ich seit 15 Jahren im Ruhestand, aber mein Beruf hat mir mein ganzes Leben immer Freude gemacht und ich habe das Glück, von einem exzellenten Praxisteam unterstützt zu werden. In der kollegialen Weiterbildung bin ich als Balint-Gruppenleiterin engagiert und für die homöopathischen Kollegen in NRW war ich vier Jahre erste Vorsitzende.

Warum engagiere ich mich?

In meiner Studienzeit war ich auf ein Stipendium - damals hieß es: Honnefer Modell - angewiesen, da meine Eltern nicht in der Lage waren, mich finanziell zu unterstützen. Ich bin bis heute sehr dankbar, dass es damals schon diese Möglichkeit gab. Auch in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts hing die weitere Bewilligung des Stipendiums vom guten Abschneiden in den Prüfungen ab. Meine vier Kinder haben längst ihre Ausbildungen beendet und so habe ich heute die Möglichkeit, junge Menschen gegen Ende ihres Studiums zu unterstützen und kann auf diese Weise an die junge Generation etwas zurückgeben, das mir vor vielen Jahrzehnten geschenkt worden ist.

Worauf freue ich mich im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Ich finde es großartig, dass die Stipendiaten über das Netzwerk des Studienfonds OWL schon im Studium die Möglichkeit haben, sehr individuell unterschiedliche Projekte bei den beteiligten Firmen kennenzulernen und damit ihren Horizont auch außerhalb ihres Studienfaches erweitern können. Weiterhin ergibt sich für die Stipendiaten die Chance, früh zu entdecken, wie wichtig Kontakte zu erfahrenen Kollegen sind. So können über dieses Netzwerk beide Seiten ihre Erfahrungen einbringen und mit, aber auch voneinander lernen und profitieren.

BRL BOEGE ROHDE LUEBBEHUESEN

Wer sind wir?

BRL BOEGE ROHDE LUEBBEHUESEN berät als multidisziplinäre Kanzlei in den Disziplinen Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie Sanierung & Insolvenz. 2006 mit 50 Mitarbeitern in Hamburg gegründet, ist BRL heute eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Deutschland. Mit 44 Partnerinnen und Partnern sowie 380 Mitarbeitenden ist BRL überregional vertreten – insbesondere an den Full-Service Standorten Hamburg und Berlin, seit Jahresbeginn auch in Bielefeld.
Für die länderübergreifende Beratung ist BRL auch international aufgestellt – als Teil von Moore Global, einem weltweiten Netzwerk unabhängiger Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in über 100 Ländern.
Bereichsübergreifend betreut BRL führende Unternehmen vom Start-up über den inhabergeführten Mittelstand bis hin zu großen Konzernen. Multidisziplinäres Umfeld, spannende Mandate und damit einhergehende Internationalität bieten auf allen Karrierestufen Raum eigene Ideen und Unternehmergeist einzubringen und umzusetzen.

Warum engagieren wir uns?

Seit Januar 2023 ist BRL in der wirtschaftsstarken Region Ostwestfalen-Lippe vertreten. Als gebürtiger Ostwestfale bin ich seitdem als Standortleiter aus Hamburg zurück in OWL. Die Förderung des studentischen Nachwuchses in der Region liegt mir daher besonders am Herzen.
Ein so attraktiver Wirtschaftsstandort verzeichnet einen wachsenden Bedarf an interdisziplinärer, hoch spezialisierter Beratung. Wir sehen unsere Beratungsleistungen als einen Baustein der notwendigen Infrastruktur, damit die Unternehmen der Region in einer sich schnell verändernden Welt wachsen können. Nachhaltiges Wachstum kann auch uns nur gelingen, wenn wir junge Talente fördern und für die Branche begeistern können. Ich selbst hätte mich sehr gefreut, wenn es bereits zu meiner Studienzeit ein solches Fördernetzwerk gegeben hätte.
Als Teil der Fördergemeinschaft des Studienfonds OWL möchten wir von Anfang an einen Beitrag dazu leisten, junge Talente exzellent auszubilden und diese auch nach dem Studium für einen Arbeitsplatz in der Region zu begeistern.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Das BRL Team in OWL freut sich insbesondere auf einen persönlichen Austausch auf Augenhöhe. Als junge Kanzlei sehen wir in den Studierenden und unseren Mitarbeitenden die künftigen Partnerinnen und Partner, die uns schon jetzt wertvolle Impulse und Denkanstöße geben können. Unternehmergeist möchten wir bereits im Studium fördern und als Sparringspartner für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung junger Kolleginnen und Kollegen bereitstehen.
In allen Bereichen sucht BRL regelmäßig neue Teammitglieder mit Entwicklungspotential, die Lust darauf haben, das Wachstum aktiv gestaltend voranzubringen. Den Raum eigene Ideen zu entwickeln, fördern wir zum Beispiel im Rahmen unseres Mentoring Programms und mit Entsendungen in andere Geschäftsbereiche und Teams sowie an andere Standorte.
Nachwuchsförderung hört für uns nicht bei einem finanziellen Sponsoring auf – der persönliche Kontakt und Netzwerkaufbau für Studierende in die Praxis ist eine wichtige Säule der Karriereentwicklung.

 

Dipl.-Wirt.-Inf. Benjamin Sewerin und Dr. Dipl.-Phys. Swen Sewerin, Geschäftsführer Hermann Sewerin GmbH

Wer sind wir?

Die Hermann Sewerin GmbH ist ein mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen. Ursprünglich als kleine Schlosserwerkstatt gegründet, tragen unsere Produkte mittlerweile seit 100 Jahren weltweit dazu bei, Industrie und Bevölkerung vor Wasserverlusten zu schützen und die Gasversorgung zu sichern. Die von uns entwickelten Technologien zur Ortung von Gas- und Wasserleckagen und von Rohrleitungen machen uns zum Marktführer der Branche. Weil uns der Produktionsstandort Deutschland wichtig ist, sind Entwicklung, Konstruktion, Erprobung und Produktion an unserem Firmensitz in Gütersloh vereint.

Warum engagieren wir uns?

Als alteingesessenes OWL-Unternehmen fühlen wir uns natürlich auch dem Wirtschaftsstandort Ostwestfalen-Lippe sehr verbunden. Die meisten unserer hochqualifizierten Mitarbeiter/-innen stammen ebenfalls aus OWL und haben auch ihre Ausbildung an den hiesigen Hochschulen abgeschlossen. Deshalb freut es uns besonders, neben unseren Förderprojekten für Kinder und Jugendliche, mit dem Studienfonds OWL jetzt auch junge Erwachsene in unserer Region auf dem Weg in eine vielversprechende berufliche Zukunft zu unterstützen.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Als wir unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten kennenlernten, waren wir sehr beeindruckt von den jungen Talenten, die sich so engagiert ihrem Studium widmen und ihr Wissen auch schon in der Praxis bei Unternehmen in der Region anwenden. Wir freuen uns sehr darauf, noch viele ähnliche Talente kennenzulernen und gemeinsam mit ihnen, aber auch mit anderen Förderern, die Attraktivität der Wirtschaftsregion OWL zu stärken.

Christiane Piepenbrock, Präsidentin des Soroptimist Clubs Bielefeld

Wer sind wir?

Die drei Soroptimist Clubs Bielefeld, Gütersloh und Paderborn sind in OWL als Teile des weltweit agierenden Netzwerkes Soroptimist International von und für berufstätige Frauen aktiv und fest verankert.  Soroptimist International vereint Frauen aus allen Kontinenten, Kulturen und Berufen, mit dem Ziel, weltweit für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen einzutreten und zu einer besseren weltweiten Verständigung von Frauen beizutragen. Soroptimistinnen befassen sich in allen Bereichen mit Fragen der rechtlichen, sozialen und beruflichen Stellung der Frau und vertreten die Positionen von Frauen im öffentlichen Leben. In unsrem Handeln fokussieren wir dabei drei miteinander verzahnte Schritte: Bewusstmachen, Bekennen und Bewegen. Aktuell hat Soroptimist International Deutschland 224 Clubs mit über 6.700 Mitgliedern.

Warum engagieren wir uns?

Uns ist es wichtig, als Soroptimistinnen Position zu beziehen, uns einzusetzen, wann immer es darum geht, junge Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern, ihnen Perspektiven aufzuzeigen und sie voranzubringen. Dazu kann das Netzwerk, in dem wir agieren, einen wichtigen Beitrag leisten. Darum haben wir uns gemeinsam dazu entschlossen in der Region Verantwortung durch die Förderung einer Stipendiatin zu übernehmen.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Gemeinsam bilden wir ein starkes Netzwerk, in dem wir Vieles erreichen können! Deshalb freuen wir uns besonders darauf, in und mit diesem Netzwerk eine junge Frau auf ihrem Weg zu begleiten, ihre Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen kennenzulernen und uns darüber auszutauschen.

 

 

Tim Alexander Niedergassel, Gesellschafter MVZ Medicum Brake Hausärzte GbR

Wer sind wir?

Das MVZ Medicum Brake Hausärzte GbR ist ein großes hausärztliches medizinisches Versorgungszentrum im Bielefelder Norden. Aktuell betreuen und versorgen 12 Ärzt*innen und über 25 medizinische Fachangestellte hier die Bevölkerung des Bielefelder Nordens sowie der angrenzenden Kreise Herford, Enger und Spenge. Neben der allgemeinmedizinischen Basisversorgung umfasst unser Portfolio den Einsatz von entlastenden Versorgungsassistentinnen, speziellen Wundfachkräften, ambulanten Fachwirtinnen für den Gesundheitssektor sowie natürlich auch Haus- und Heimbesuche. Als komplett papierlose Praxis haben wir uns bereits früh der Digitalisierung verschrieben und bedienen auch Formate wie Onlineterminvergaben, Videosprechstunden, eAU, eRezept, Selbstanmeldeterminals und die elektronische Patientenakte.

Warum engagieren wir uns?

Durch unser Engagement in der Stiftung Studienfonds versprechen wir uns eine weitere Verzahnung und engere Bindung von Studierenden an und in die Region. Wir möchten gerne unseren Stipendiaten die Möglichkeit geben, neben einer finanziellen Förderung auch von unserer Erfahrung profitieren zu können. Nicht zuletzt sind wir überzeugt von der Lebensqualität, die unsere Region bietet und möchten auch diese unseren Stipendiaten näherbringen.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Bedingt durch unsere Lehrtätigkeit für die Medizinische Hochschule Hannover, die Ruhruniversität Bochum und die Medizinische Fakultät OWL erleben wir immer wieder, wie wenig Studierende von der ambulanten medizinischen Versorgung gerade zu Beginn des Studiums noch wissen. Hier freuen wir uns ganz besonders, die beruflichen Weiterbildungs-, Fortbildungs- und letztlich Arbeitsmöglichkeiten und -bedingungen vorstellen und auch einen Einblick in ganz neue Arbeitsmodelle geben zu können.

 

 

Dennis Kaupmann, Gründer & Geschäftsführer der bitvox connected acoustics GmbH

Wer sind wir?

Wir sind „bitvox“, ein Startup und Hochschul-Spin-Off mit Sitz in der Bielefelder Altstadt. Wir entwickeln professionelle Sprachassistenzsysteme und heben damit die Mensch-Maschine-Interaktion auf ein völlig neues Level. Unsere Sprachinterfaces bieten eine intuitive und leistungsstarke Schnittstelle zum Mitarbeiter und binden ihn schnell und einfach in digitale Geschäftsprozesse ein. Die interaktive Gesprächsführung versetzt dabei auch unerfahrene Nutzer in die Lage komplexe Arbeitsschritte durchzuführen, wobei mit steigendem Kenntnisstand Zeit durch Kurzbefehle eingespart wird. Übliche Einsatzbereiche unserer Lösungen sind Sprachsteuerungen für Maschinen & Anlagen, sprachgeführte Montage- oder Logistikprozesse, sowie die sprachbasierte Prozessdokumentation. Unsere Sprachinterfaces lassen sich dabei auch vollständig offline betreiben und garantieren so ein Höchstmaß an Datenschutz und -sicherheit.

Warum engagieren wir uns?

Als ehemaliger Stipendiat der Stiftung Studienfonds OWL durfte ich selbst vom Netzwerk und der finanziellen Unterstützung profitieren. Die interessanten Veranstaltungen und wertvollen Kontakte haben mich auch über mein Studium hinausbegleitet. Aus diesem Grund möchten wir nun etwas zurückgeben und dadurch hoffentlich auch ein kleines Stück dazu beitragen, dass unsere Region langfristig attraktiv & innovativ bleibt.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Auf weiterhin viele spannende Formate und Veranstaltungen. Und natürlich auf das Netzwerk aus StipendiatInnen und FörderInnen. Die zahlreichen Herausforderungen, vor denen unserer Gesellschaft steht, lassen sich nur gemeinsam lösen. Daher freue ich mich sehr auf den breiten Austausch mit talentierten, kreativen und engagierten Köpfen.

 

 

Sabine Brockschnieder, Geschäftsführerin Bauformat Küchen GmbH & Co. KG

Wer sind wir?

Wir sind ein Küchenhersteller aus der Region mit über 100 Jahren Tradition. Unsere Standorte sind Löhne im Kreis Herford und Burg in Sachsen-Anhalt. Insgesamt haben wir 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für unsere vier Marken täglich ihr Bestes geben: Die Küchenmarken Bauformat und Burger, die Badmarke Badea und die Marke Burg für Hausgeräte. Als eigentümergeführtes Unternehmen agieren wir bereits in der 3. Generation. Die Geschäftsführung besteht aus drei Personen, die alle „waschechte Ostwestfalen“ und tief in der Region verwurzelt sind.

Warum engagieren wir uns?

Es ist uns nicht zuletzt aufgrund unserer Wurzeln wichtig, die jungen Talente hier vor Ort zu fördern und langfristig hier zu halten. Denn wir kämpfen tatsächlich um die Besten – und dies gelingt am besten mit gemeinsamem Engagement der ganzen Region! Wir haben hier fantastische Voraussetzungen, eine starke Industrie und einen tollen Standort, den wir mit gemeinsamer Kraft attraktiv gestalten müssen. Dies geht aus unserer Sicht nur mit guter Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Das bisher Erreichte ist toll, aber es ist noch zu wenig! Wir könnten gemeinsam noch viel mehr für die Region werben. Wir sind ein Familienbetrieb, der für die Familie steht und das Familiengefühl auch wirklich leben will. Aus dieser Gesamtlage heraus finden wir das Engagement beim Studienfonds OWL wichtig und sind sehr gerne dabei.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Wir freuen uns darauf, dass es bald hoffentlich endlich wieder möglich ist, sich persönlich auszutauschen! Wir leben die Vernetzung und freuen uns, dies auch beim Studienfonds OWL mit vielen anderen Beteiligten zu tun. An die jungen Menschen, die wir fördern, haben wir viele Fragen: Was wollen Sie? Was erwarten Sie? Was ist für Sie selbstverständlich? Wir hoffen auf viele spannende Begegnungen und freuen uns darauf!

 

 

Dr. Fabian Schühle, Geschäftsführer Anker Kassensysteme GmbH

Wer sind wir?
Wir sind ANKER. Die Anker Gruppe ist inhabergeführt und geht auf die Bielefelder ANKER Werke von 1876 zurück, zuletzt im Besitz des Oracle IT-Konzerns und bekannt als Hersteller von Registrierkassen. Nach Ausgründung aus dem Oracle Konzern 2015 produziert und vertreibt ANKER wieder als eigenständiges Unternehmen, v.a. Geldkassetten, Geldschubladen, flexible Haltersysteme und Kassensysteme für den Point of Sale (POS) und ist im Bereich Geldkassetten Marktführer in der D-A-CH Region. Kürzlich hat die Anker Gruppe das Berliner Kassen-Start-Up LocaFox übernommen. Seit November 2021 ist der Implementierungs- und Service-Dienstleister PORESY ebenfalls Teil der ANKER Gruppe. Damit setzt ANKER seinen Wachstumskurs konsequent fort - ein weiterer Baustein zum ganzheitlichen POS-Lösungsanbieter.
 
Warum engagieren wir uns?
Wir sind ein Start-Up Unternehmen mit mehr als 140 Jahren Tradition und großer regionaler und überregionaler Bekanntheit. Für den Wirtschaftsstandort OWL werden kontinuierlich junge Talente und qualifizierte Mitarbeiter benötigt. Mit unserem Engagement in der Studienförderung möchten wir die Region nachhaltig fördern und stärken.
 
Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Wir freuen uns auf gemeinsame Projekte, den regelmäßigen Austausch und das Kennenlernen der „nächsten“ Generationen. Gerne bieten wir den Stipendiatinnen und Stipendiaten die Möglichkeit ihre kreativen Ideen und ihr Fachwissen persönlich in unseren Unternehmensalltag einzubringen. Wir möchten Teil ihrer Entwicklung sein und ihren Weg begleiten.

 

 

Dominik Gross, Co-Founder & CFO und Janina Ostendorf, Partnership Manager Education, Founders Foundation gGmbH

Wer sind wir?
Die Founders Foundation bildet die nächste Generation erfolgreicher Gründerinnen und Gründer aus und baut im Herzen des deutschen Mittelstandes ein nachhaltiges B2B Startup Ökosystem auf. Als Vorreiter in der Gründerinnen und Gründer-Ausbildung setzt die Founders Foundation auf das holistische Founders Foundation Education Model. Beispielhaft werden im B2B Startup Ökosystem Ostwestfalen-Lippe ‘new and old business’ als Nährboden für Unternehmertum zusammengebracht. In diesem Kontext wurde die Tech-Konferenz Hinterland of Things ins Leben gerufen.
 
Warum engagieren wir uns?
Die Founders Foundation ist ein gemeinnütziges Tochterunternehmen der Bertelsmann Stiftung und stellt die erfolgreiche Entwicklung von einzelnen Talenten ins Zentrum ihres Wirkens. Die Beteiligung am Deutschlandstipendium trägt diesem Wirken Rechnung und ermöglicht den Stipendiatinnen und Stipendiaten einen Zugang zum Startup-Ökosystem in Ostwestfalen-Lippe und damit Teil eines nachhaltigen und lebendigen Netzwerks zu werden. Die Förderung entspricht unserem Kerngedanken „Founders First“, was für uns bedeutet, engagierte und ambitionierte Talente der Region zu fördern, um langfristig die digitale Zukunft Deutschlands mitzugestalten.
 
Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Besonders freuen wir uns darauf, die Stipendiatinnen und Stipendiaten persönlich kennenzulernen und sie im Founders Home begrüßen zu dürfen, um ihnen so den Dreh- und Angelpunkt der Startup-Szene in OWL zugänglich zu machen. Ganz im Sinne von #strongertogether

 

 

Nils Klose, Geschäftsführer Schüttflix GmbH

Wer sind wir?

Schüttflix ist eine Plattform für die Schüttgutbranche, die digital funktioniert und analog Sand, Schotter und Split auf den Punkt liefert. Die App verbindet Lieferanten und Spediteure direkt mit Kunden aus dem Hoch-, Tief- sowie dem Garten- und Landschaftsbau. Diese können über Schüttflix Schüttgüter zu ihrer Baustelle bestellen, einen Materialtransport von A nach B ordern oder mineralische Abfälle von ihrer Baustelle abtransportieren und entsorgen lassen. Alle Prozesse – von der Bestellung über das Fahrer-Live-Tracking bis zur Rechnungsstellung – laufen zu 100% digital.

Warum engagieren wir uns?

Wir sind ein digitales Startup aus Gütersloh, das dabei ist, einen Markt komplett umzukrempeln. Unsere App haben wir auf den hiesigen Baustellen mit den Nutzern entwickelt. Im Berliner Loft wäre das nicht möglich gewesen. Wir möchten junge Menschen dazu ermutigen, sich von „das haben wir schon immer so gemacht“ und „das geht eh nicht“ nicht aufhalten zu lassen. Im Gegenteil: Seht es als Ansporn, allen zu zeigen, was Ostwestfalen drauf hat.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Euch kennenzulernen und mit euch gemeinsam über alle Tellerränder hinaus zu denken.

 

 

 

Prof. Dr.-Ing. Frank Prekwinkel, Gründer und Vorstand der imos AG

Wer sind wir?

Die imos AG ist ein Software-Unternehmen, spezialisiert auf die Digitalisierung der Möbelbranche. Seit 1993 entwickeln und vertreiben wir Lösungen, mit denen Anwender die Bereiche Handel und Verkauf, Design und Konstruktion sowie Arbeitsvorbereitung und Produktionssteuerung zu einem durchgängig digitalen Prozess verbinden. Bedarfsorientiert konfigurierbar, sind unsere Software-Module bei international führenden Industrieunternehmen im Einsatz, sowie in hochspezialisierten Betrieben, die individuell fertigen. Zu unseren Kunden zählen Küchen-, Büro- und Möbelhersteller, Innenausbauer und Ladenbauer.

Warum engagieren wir uns?

Die imos AG ist heute global strukturiert, weil unsere Produkte weltweit im Einsatz sind. Aber unser Hauptsitz in Herford ist ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort OWL. Viele hochqualifizierte Mitarbeiter rekrutieren wir aus der Region. Mit unserem Engagement möchten wir dazu beitragen, jungen Menschen an den hiesigen Hochschulen die bestmögliche Ausbildung zukommen zu lassen. Damit Ostwestfalen-Lippe in Zukunft – sowohl wirtschaftlich als auch kulturell – ein starkes Stück Deutschland bleibt.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?

Arbeits- und Lebensqualität vereinen sich zum wichtigen strategischen Erfolgsfaktor einer Region. Der frische, unverbrauchte Blick von Studierenden, ihr Ideenreichtum in ganz unterschiedlichen Fachrichtungen, geben wichtige Impulse für die Innovationskraft und Lebendigkeit einer solchen Gemeinschaft. Zusammen mit dem imos-Team freue ich mich auf spannende Initiativen und interessante Begegnungen – vielleicht sogar mit einigen Studierenden in unserem Headquarter in Herford.

 

 

Oliver Müller, Lions Club Detmold-Residenz

Wer sind wir?
Der Lions Club Detmold-Residenz feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Von Beginn an fördert der Club im Rahmen sowohl regional wie international soziale und kulturelle Projekte. Dabei liegen uns regionale Projekte besonders am Herzen, bei denen wir schnell und unbürokratisch unterstützen können. Gerade in Corona-Zeiten bedürfen Studierende, die ihr Studium u.a. mit Gelegenheitsjobs finanzieren und denen diese Möglichkeit weggebrochen ist, besonderer Unterstützung. Deshalb freuen wir uns, mit einem Sozialstipendium einen kleinen Beitrag zu leisten.

Warum engagieren wir uns?
Die Lions Clubs fühlen sich dem Leitmotiv „We serve“ verpflichtet. Die Unterstützung für Studierende an Hochschulen der Region hilft nicht nur den Adressaten, sondern sie dient auch dazu, die Hochschulen in der Region OWL und speziell Lippe zu stärken.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Wenn die bzw. der geförderte Studierende das Studium, auch mit unserer Hilfe, erfolgreich fortsetzen kann und sich später nicht nur der attraktiven Region erinnert, sondern vielleicht auch das Berufsleben in der Region verbringen möchte. Ebenfalls freuen wir uns auf eine persönliche Präsentation im Rahmen einer unserer Veranstaltungen.

 

 

Dr. Yvonne Groening, Geschäftsführende Gesellschafterin der myconsult GmbH

Wer sind wir?
myconsult ist eine deutschlandweit agierende Managementberatung. Seit unserer Gründung vertrauen mittelständische Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors unserer Beratungs- und Methodenkompetenz. Wir bringen die Leidenschaft mit, klare Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden zu erzielen. Die erfolgreiche Gestaltung und Umsetzung von Transformationsprozessen liegt in unserer DNA. Wir verstehen uns als kommunikativer, unternehmerischer und umsetzungsstarker Partner unserer Kunden und sind an langfristigen Partnerschaften interessiert.

Warum engagieren wir uns?
Wir legen großen Wert auf das Knüpfen und Pflegen von Beziehungen und auf langfristige Partnerschaften. Unser Unternehmen wurde 2003 als Spin-Off der Universität Paderborn gegründet und unsere Stipendiatinen und Stipendiaten waren bisher ebenfalls Studierende der Universität Paderborn – so bleiben wir unseren Wurzeln treu. Unserer Ansicht nach schafft der Studienfonds OWL eine klare Win-Win-Situation: Die Studierenden erhalten mehr finanzielle Unabhängigkeit und wichtige Einblicke in das Berufsleben. Wir lernen leistungsorientierte Persönlichkeiten kennen, können uns als attraktiver Arbeitgeber präsentieren und leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung des akademischen Nachwuchses. Für jeden jungen Menschen ist ein Stipendium ein Pluspunkt im Lebenslauf und wir sehen es als Teil unserer unternehmerischen Verantwortung unsere „Unternehmerdenke“ an junge Nachwuchskräfte weiterzugeben.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Wir freuen uns immer sehr darauf, interessante Persönlichkeiten kennenzulernen, mit Ihnen in den Dialog zu treten und die Inspirationen aus dem wissenschaftlichen Umfeld zu nutzen. Neben der finanziellen Unterstützung legen wir großen Wert darauf, die Stipendiatinnen und Stipendiaten auch ideell zu fördern und bieten regelmäßig verschiedene Praxisworkshops beispielsweise zum agilen Framework Scrum und zur Kreativitätstechnik Design Thinking an. Dazu laden wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewusst in unser Unternehmen ein und möchten die Möglichkeit bieten, uns und unser Unternehmen kennenzulernen. Wir möchten zeigen, dass die Kombination unterschiedlicher fachlicher Kompetenzen in unserem Team dazu führt, dass wir Ergebnisse schaffen, die an den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden aus­gerichtet sind und so wirkliche Mehrwerte liefern.

 

 

Philipp Meyer, Geschäftsführender Gesellschafter der Audeca GmbH

Wer sind wir?
Die Audeca GmbH ist regionaler IT-Dienstleister im Raum OWL. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden Lösungen in den Bereich IT-Service, Datenschutz und Digitalisierung an. Unsere Kunden-Schwerpunkte sind den Branchen (dentale) Gesundheitsdienste, Handwerk und Großhandel. Unser Produktspektrum reicht dabei vom PC unterm Schreibtisch über die sichere, datenschutzkonforme Betreuung und Beratung bis hin zur individuellen Entwicklung von Software-Lösungen.
 
Warum engagieren wir uns?
Weil einer unserer Gesellschafter-Geschäftsführer, Philipp Meyer, selbst von der Förderung und den Mehrwerten profitieren konnte. Wir möchten damit dem Netzwerk etwas zurückgeben. Selbstverständlich verstehen wir uns als lippisches Unternehmen aber auch als Lokalpatrioten, wir finden Lippe und OWL „einfach geil“ – und damit das so bleibt, finden wir es richtig und wichtig in kluge Köpfe zu investieren, damit wir auch in der Zukunft ein attraktiver, innovativer und lebenswerter Standort sind und bleiben.

 
Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Auf das Netzwerken und Kennenlernen von neuen Menschen und Ideen. Der Austausch untereinander ist immer wahnsinnig wichtig, denn nur so können wir uns im Kleinen und Großen weiterentwickeln. Daran wollen wir Anteil haben, aber auch, und das ist eigentlich noch viel wichtiger, aktiv mitarbeiten!

 

 

Klaus Roloff, Kaufmännischer Geschäftsleiter der Solarlux GmbH

Wer sind wir?
Solarlux ist seit über 35 Jahren ein schnell wachsendes Familienunternehmen mit über 900 Mitarbeitern weltweit. Wir entwickeln und vermarkten innovative, designstarke Produkte aus Glas zur flexiblen Öffnung von Gebäudefassaden. Dabei möchten wir unseren Mitarbeitern ein familiäres, sicheres und leistungsförderndes Umfeld bieten, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
 
Warum engagieren wir uns?
Die Förderung junger Nachwuchskräfte liegt uns sehr am Herzen. Daher engagieren wir uns gerne in der Region und sind immer auf der Suche nach neuen Charakterköpfen. Wir sind ein junges Unternehmen mit zahlreichen Entwicklungschancen und bieten Studenten einige Möglichkeiten. Ob Praktikum mit Abschlussarbeit oder Direkteinstieg – Solarlux hat viel zu bieten. Vom Deutschlandstipendium erhoffen wir uns weiterhin gute Kontakte, um in Zukunft ein Netzwerk an jungen Nachwuchskräften aufzubauen und zu fördern.
 
Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Auf einige Netzwerkveranstaltungen und neue Kontakte. Ein regelmäßiger Austausch mit neuen Menschen und kreativen Ideen ist sowohl für die Studenten als auch für uns als Unternehmen interessant und gewinnbringend. Daher freuen wir uns schon jetzt auf viele Charakterköpfe und hoffentlich spannende Projekte.

 

 

Tristan Niewöhner, Geschäftsführer der persomatch GmbH

Wer sind wir?
Wir sind die persomatch GmbH, ein Startup aus Bielefeld. Unsere Geschäftsidee ist so einfach wie effektiv und hilft bei der Bewältigung des Fachkräftemangels: Wir schalten Stellenanzeigen bei Google und das vollkommen automatisiert mit einem Algorithmus. Wir können Arbeitgebern aus allen Branchen helfen. Unser Startup wurde 2017 gegründet und hat mittlerweile 10 Mitarbeiter. Wir haben unser Büro im Lenkwerk in Bielefeld.

Warum engagieren wir uns?
Sowohl unser Gründer und Geschäftsführer Tristan Niewöhner als auch weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren selbst während ihres Studiums Stipendiatinnen oder Stipendiaten des Studienfonds OWL, da fühlt man sich schon sehr verbunden. Und jetzt, als wachsendes Startup-Unternehmen, möchten wir gerne etwas zurückgeben. Da wir unsere Region OWL sehr schätzen, ist dies eine schöne Möglichkeit, sie zu stärken.

Worauf freuen wir uns im Rahmen der ideellen Förderung am meisten?
Wir freuen uns auf das großartige Netzwerk des Studienfonds OWL und darauf, mit interessanten Persönlichkeiten in Kontakt zu kommen! Und wer weiß, vielleicht lernen wir hier einen zukünftigen Kollegen oder eine zukünftige Kollegin kennen. Wir sehen das Ganze allerdings nicht als "Personalmarketing"-Maßnahme. Wir möchten den Studierenden mit unserem Startup auch zeigen, dass Gründen eine tolle Sache ist. Wenn wir vielleicht jemanden zum Gründen eines eigenen Startups inspirieren könnten, dann wären wir schon stolz, denn Gründer stärken unsere Region für die Zukunft!