Ideelle Förderung

2. Karrieretag bei der Net at Work GmbH

„IT entdecken, Karriere starten“ – Unter diesem Motto stand der 2. Karrieretag bei Net at Work. Stipendiatinnen und Stipendiaten haben Tipps und Infos rund um den Start ins Berufsleben erhalten und hatten die Möglichkeit zum offenen Dialog mit Branchenexperten.

Stiftung Studienfonds OWL zu Gast bei der Net at Work GmbH

Stefan Schnietz, Senior Consultant, referierte zum Thema „Programmierung einer Drohne“ und berichtete von seinem Alltag bei Net at Work und den vielfältigen Berufsfeldern in der IT (Foto: Net at Work)

Die Studierenden mit IT-Interesse wurden zunächst von Geschäftsführer Uwe Ulbrich begrüßt, bevor sie Einblicke in verschiedene Arbeitsfelder im Unternehmen gewinnen durften. Zunächst stand das Thema „Managed Services“ auf der Agenda: Managed Services bieten eine gute Möglichkeit, Teilbereiche der IT von externen Dienstleistern betreuen zu lassen. Die IT-Abteilungen werden dadurch erheblich entlastet. Denn durch die Managed Services können sich die jeweiligen Unternehmen wieder vollständig auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Jan-Philipp Borth (IT Service Manager + Teamleiter Managed Services) erzählte von seinem beruflichen Werdegang und den Herausforderungen bei Net at Work.

Im Anschluss wurde es praktisch. Beim Themenblock „Informatik zum Anfassen“ ging es um die Programmierung einer Drohne. Zudem berichtete Stefan Schnietz, Senior Consultant, von seinem Alltag bei Net at Work und den vielfältigen Berufsfeldern in der IT. Wie werden wir in Zukunft zusammenarbeiten – diese Frage wurde im Anschluss diskutiert. Jonathan Huysmans, Senior Consultant, stellte in seinem Beitrag Faktoren für den Arbeitsplatz der Zukunft vor und zeigte, welche Möglichkeiten bereits heute existieren. Beim abschließenden Get-together tauschten sich alle Beteiligten in lockerer Atmosphäre aus. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, sich persönliche Tipps von den IT-Experten zu holen und in einem professionellen Check-up die eigenen Bewerbungsunterlagen von HR-Managerin Daniela Henkenötter prüfen zu lassen.